Bo Bakker malt seine Oelportraits auf Leinwand, von einer Holzkohlenskizze aus in nur einer einzigen Schicht, nass in nass.
Auf dieser Detailvergrösserung ist zu sehen dass das ein auf den ersten Blick sehr fein und realistisch aussehendes Portrait von Bo Bakker, aus der Nähe betrachtet, ein grobes, geradezu impressionistisches Gemälde zu sein scheint. Diese Art zu arbeiten verdankt er unter anderem dem Maler Herman Gordijn, der ihn schon während seines Studiums an der Amsterdammer Hochschule für Bildende Kunst Gerrit Rietveld darauf hinwies, dass sein schnell gemaltes Portrait überzeugender sei, als seine fein ausgearbeiteten Gemälde.
